"Stille Diplomatie kann gut sein, Leisetreterei ist falsch!", Hermann Gröhe, MdB und Bundesminister a.D.
Zu Gast im zweiten Teil des Livepodcast „Menschenrechte: nachgefragt“ der Politischen Meinung: Hermann Gröhe MdB, stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie er 1989 die friedliche Revolution in der DDR erlebt hat. Am 3. November 1989 war er zum Vorsitzenden der Jungen Union (JU) gewählt worden und durfte in diesem Amt den Einheitsprozess begleiten. Im September 1990, zwei Wochen vor der Vereinigung der beiden deutschen Staaten, wählte man ihn zum Vorsitzenden der gesamtdeutschen Jungen Union. Seit dieser Zeit stehen die Menschenrechte ganz oben auf seiner politischen Agenda. Auch innerparteilich waren die politischen Auseinandersetzungen über die Diktatur in Chile und das Apartheid-Regime in Südafrika nicht immer einfach. Sein unumstößliches Credo: „Menschenrechte sind unteilbar“. Eine spannende und sehr persönliche Folge! Hören Sie rein!
Vorausschau auf die nächste Podcastfolge: Am 5. Februar 2025 ist Friedel Hütz-Adams von Südwind e.V. zu Gast im Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“. Themen sind das deutsche und das europäische Lieferkettengesetz, der Kampf gegen illegale Kinderarbeit und für existenzsichernde Löhne in der Kakaoproduktion.
Weiterführende Links Hermann Gröhe Homepage www.hermann-groehe.de www.hermann-groehe.de/klares-ziel-menschenrechte-weltweit-staerken-159/
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Konrad-Adenauer-Stiftung über Hermann Gröhe www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/hermann-groehe-v1
Bundestagsrede zum Lieferkettengesetz www.hermann-groehe.de/verantwortliche-lieferketten-gestaerkte-menschenrechte-abschaffung-unnoetiger-buerokratie-363/
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